Hier finden Sie einige der  digitalen (Gottesdienst)Angebote aus der Coronazeit  im Überblick. Klicken Sie auf das Bild oder die Überschrift zum Öffenen der Filme.

 

Ein Bild aus Coronazeiten!

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Kollekte online

Unser Tipp:

Wir sind für Sie da!

Pfarrerin Verena Mann

Tel: 02307 / 2611871

Mail: v.c.manndontospamme@gowaway.web.de

Pfarrer Jochen Voigt

Tel: 02307 / 30230

Mail: Pfarrer.Jochen.Voigtdontospamme@gowaway.googlemail.com

Gemeindebüro

Bettina Nüsken und Ulrike Vehring

Tel: 02307 / 3485 

Mail: UN-KG-Methlerdontospamme@gowaway.kk-ekvw.de

Öfnnungszeiten :
Mo,Di, Do + Fr.:  10:00 - 12:00 Uhr 
Do von 15:00 - 18:00 Uhr 

 

 

Kollektenkonto

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In der Coronazeit haben wir Menschen aus der Gemeinde gefragt....

Irgendwie ist grade alles anders als sonst! Trotzdem bleibt vieles vertraut!

Wir haben einige unserer Mitarbeitenden aus Haupt- Neben - und Ehrenamt gefragt, wie aus Ihrer Sicht "Gemeindeleben trotz Corona" funktioniert und was Sie derzeit so beschäftigt. Gerne lesen wir auch, wie Gemeindegruppen die Zeit derzeit erleben. 

Folgende Fragen wurden uns dabei beantwortet: 

Name / Gruppe / Arbeitsbereich

Frage 1: Wie bewältige ich meine Aufgaben unter diesen besonderen Umständen? Was ist besonders herausfordernd?

Frage 2:. Welche kreativen Ideen finde ich so toll, dass ich sie beibehalten möchte?

Frage 3: Was vermisse ich derzeit am meisten?

Frage 4: Worüber freue ich mich derzeit am meisten?

Frage 5: Was macht mir Mut, Hoffnung, gibt Zuversicht?


Lesen Sie die spannenden Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Gemeindeleben. Wir freuen uns, wenn auch SIE uns IHRE Erfahrungen mitteilen würden. 
Den Fragebogen finden Sie hier. Kontakt über das Gemeindebüro hier.

Die Hausmeisterin des BoH, Susanne Diederichs-Späh antwortet:

zu Frage 1: Derzeit kann ich in Ruhe und ohne Unterbrechungen auch mal liegengebliebene Arbeiten erledigen, wie grade das Streichen der Kellerfensterrahmen.

zu Frage 2: Die kreativen Ideen, wie die Bildcollage um den Kontakt zu halten und zu grüßen, finde ich toll. Das wäre auch mal eine Idee für die Sommerferien. 

zu Frage 3: Ich vermisse den persönlichen Kontakt und die Gespräche.  Ich freue mich auf ein gesundes Wiedersehen mit allen. 

zu Frage 4: Ich freue mich über die wenigen Kontakte, die ich habe und die möglich sind und genieße Telefonate und WhatsApp Grüße.

zu Frage 5: Es ist gut, dass sich jeder an die Maßnahmen hält, dass man sich auf das Wichtige besinnt - auf Freunde , Familie-  und dass wir positiv nach vorne schauen. 

 

Presbyterin Sabine Schwarz antwortet:

zu Frage 1: Presbyteriumssitzungen digital! Das hätte ich mir vor einigen Wochen nicht vorstellen können, aber mit guter Vorbereitung, besonderer Disziplin und Konzentration gelingt auch das sehr erfolgreich. 
Als Homepagebeauftragte gibt es außerdem täglich einiges am PC zu tun, damit stets die aktuellsten Videobotschaften und Meldungen abrufbar sind. So viel digitale Arbeit!

zu Frage 2: Die Kirchenmaus Margarete wurde in den letzten Wochen in unserer Kirche entdeckt. Sie sollte auch weiter aus der Kirche  erzählen dürfen. Die Kreuzzeichenaktion hat mir sehr gut gefallen. Und so manche Absprache könnte auch zukünftig mit einer kleinen Videokonferenz sehr zeitfreundlich erfolgen ;-)

zu Frage 3: Ich vermisse "analoge" Treffen: Beten, lachen, singen, diskutieren, den Sitzungsimbiss ;-) ... zusammen und an einem Ort!

zu Frage 4: Ich freue mich über jedes Lächeln, welches in den Augen lesbar ist - trotz und grade wegen des Mundschutzes. 

zu Frage 5: Gottes Nähe zu spüren - in vielen Situationen gibt mir Kraft und Hoffnung. 

Die Jugendreferentin Annika Haverland antwortet:

zu Frage 1: Ich arbeite komplett aus dem Home-Office. Das bedeutet natürlich zum einen räumlichen Abstand zur Gemeinde, da ich in Soest wohne. Ich sehe niemanden zufällig beim Einkaufen oder kann beim Spazierengehen über den Gartenzaun winken…
Trotzdem bleibt die Verbundenheit mit Kinder- und Jugendgruppen sowie Ehrenamtlichen bestehen – dank sozialer Medien und digitaler Gemeindearbeit. Messengerdienste und Videochats sind das Haupt-Kommunikationsmittel und das klappt erstaunlich gut. Mein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Sammlung und Aufarbeitung von Ideen, wie sich die lange Zeit zuhause sinnvoll gestalten lässt. Täglich wird eine Idee geteilt (www.ej-methler.de/ideen/).

zu Frage 3: Den direkten, persönlichen Kontakt zu „meinen“ Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde.

zu Frage 4:  Sonne ;-) & Liebe Botschaften über Messenger-Dienste oder Email, die bestätigen wie wichtig und gut die aktuelle Arbeit in der Krisensituation ist.

zu Frage 5:  Zu sehen, dass die Gemeinde nicht eingeschlafen ist sondern an vielen Stellen weiter gedacht und weiter gearbeitet wird – um den Menschen zuhause ein Gefühl von Miteinander und Geborgenheit zu schaffen. Gemeinsam sind wir stark, gemeinsam können wir die Krise bewältigen!

Pfarrer Jochen Voigt antwortet:

zu Frage 1: Das, was nicht auf dem gewohnten, persönlichen Weg stattfinden kann, geschieht auf digitalem Wege: Skype, Internet, Film, Telefon. Das gelingt sogar, ist aber nicht das Gleiche wie der persönliche Umgang.

zu Frage 2: Vielleicht die online-Andachten, einmal im Monat. Und in der Karwoche/Ostern die Kreuzzeichen.

zu Frage 3: Den persönlichen Kontakt mit den Mitarbeitenden und überhaupt mit  Menschen aus der gesamten Gemeinde.

zu Frage 4: Dass so viele Menschen an andere denken und mit vielen Ideen und Tatkraft für andere da sind – und über die Ruhe, manches aufzuarbeiten.

zu Frage 5: Die zahlreichen Signale, dass unsere gemeindlichen Bemühungen wertgeschätzt werden – und das Wissen darum, dass Gott uns nicht vergessen hat und niemals vergessen wird.

Die Verwaltungsangestellte im Gemeinde- und Friedhofsbüro, Ulrike Vehring antwortet:

zu Frage 1: Meine Kollegin und ich bewältigen die Arbeit ohne Publikumsverkehr, sind aber weiter in unseren normalen Dienstzeiten telefonisch erreichbar. Gemeinsame Arbeitszeiten haben wir derzeit nicht mehr. 

zu Frage 2:  Einige digitale Projekte in der Gemeinde, wie die KiFaZ Filme, die Kirchenmaus und auch die Kurzandachten könnten nach der Krise sehr gerne bleiben. Ich finde es schön von zuhause etwas aus dem Gemeindeleben zu sehen. 

zu Frage 3: Ich vermisse den Kontakt zu den Gemeindegliedern, besonders der Donnerstagnachmittag, an dem sonst so viele Gruppen im Haus sind, ist so ruhig. 

zu Frage 4: Ich freue mich über den Frühling und auf  Waldspaziergänge und das frische Grün.

zu Frage 5: Es macht Mut, dass alle verantwortungsvoll mit der Krise umgehen und ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen werden. 

Das Team des besonderen Godis antwortet:

zu Frage 1: Wir treffen uns im Moment per Skypekonferenz. Das ist sehr effektiv, da wir sehr konzentriert bei der Sache geblieben sind, aber super anstrengend, Wir konnten gute Ergebnisse erzielen und hoffen, dass der Gottesdienst wie geplant am 27. Juni stattfinden kann. 

zu Frage 2: Man könnte Gruppenmitglieder, die an einem Treffen nicht teilnehmen können, per Skye dazuschalten, 

zu Frage 3: Wir vermissen die persönlichen Treffen mit allen Mitgliedern.

zu Frage 4: Wir freuen uns, dass wir trotz Schwierigkeiten an unserem Ziel, den besonderen Gottesdienst zu gestalten, weiterarbeiten können. 

zu Frage 5: Uns macht der Zusammenhalt Mut und die Aussicht, bald wieder gemeinsam Gott danken zu können. 

Das Gemeindeglied Liesel Meier antwortet:

zu Frage 2: Ich wünsche mir, dass die Predigt und die Schriftlesung auf der Homepage zum Lesen veröffentlicht wird. Schön wäre es, von Margarete der Kirchenmaus weiter zu hören und sehen.

zu Frage 3: Die Gespräche und das Miteinander. Die Gottesdienste!

zu Frage 5: Mein Glaube, dass alles wieder gut wird.

Die Chorleiterin des Frauen-, Projekt- und aller Kinderchöre, Uta Harder antwortet:

zu Frage 1: Über eine whatsApp Gruppe stehen die Mitglieder des Frauenchores miteinander in Kontakt,  schicken sich kleine Nachrichten, Videos, machen sich Mut. Jede Sängerin hat eine Aufnahme des Frühjahrsprogrammes über whatsApp oder E-Mail bekommen und kann so zu Hause die Lieder singen.  
Auch Wichtel- und Kinderchor haben über whats App Aufnahmen ihrer Lieder, die wir hoffentlich irgendwann vortragen können.
Das mehrstimmige Singen, die Gemeinschaft oder die Gestaltung der Lieder mit Bewegung, was für die Kinder sehr wichtig ist, lassen sich so natürlich nicht realisieren.

zu Frage 2:  Aufnahmen der Lieder über whatsApp oder E-Mail zum Üben/Anhören könnten beibehalten werden. 

zu Frage 3: Die Gemeinschaft, zusammen zu singen, zu lachen, sich auszutauschen

zu Frage 4: Garten

zu Frage 5:  Viele Menschen sind sehr verantwortungsbewusst, kümmern sich um ihre Mitmenschen - das gibt Zuversicht. 

Der Blockflötenkreis "Rondo Methlerano" antwortet:

zu Frage 1: Bei uns fallen die Proben leider aus.

zu Frage 3: Wir vermissen die gemeinsamen Proben und das persönliche Gespräch.

zu Frage 4: Wir freuen uns, dass bisher alle gesund geblieben sindund dass wir uns hoffentlich bald wieder zum gemeinsamen musizieren treffen können. 

zu Frage 5: Wir machen uns inder WhatsApp Gruppe Mut und hoffen uns bald wieder auf unser Konzert mit dem Bücherei Team vorbereiten zu können.

Die Vorsitzende der Frauenhilfe II, Barbara Pietsch antwortet:

zu Frage 1: Planung und Gestaltung unserer Aktivitäten erfolgen - wie immer - von zuhause aus. Dank WhatsApp ist der spontane Austausch innerhalb unseres Frauenhilfe-Teams problemlos möglich. Natürlich ist es momentan schwierig, zukünftige Treffen/Ausflüge usw. vorzubereiten, da wir nicht wissen, wann es für uns wieder losgehen kann. Aber unsere Planungen laufen mit viel Vorfreude weiter!
Wir stehen seit Mitte März in ständigem Telefonkontakt mit all unseren Mitgliedern und wie wir in den letzten Wochen häufig hören, freuen sich unsere Damen über jedes Telefonat.

zu Frage 2: Wir werden den regelmäßigen Telefonkontakt mit den Frauen, die leider nicht an unseren Treffen oder Ausflügen teilnehmen können, auch in Zukunft beibehalten.

zu Frage 3:  Den persönlichen Kontakt zu „meinen“ Damen, die zufälligen Treffen im Dorf, beim Einkaufen oder auf dem Friedhof, ein In-den Arm-Nehmen.

zu Frage 4:  Intensive Gespräche am Telefon,das fürsorgliche Miteinander, kleine Aufmerksamkeitsgesten wie ein Blümchen vor der Haustür oder kleine Nachrichten im Briefkasten.

zu Frage 5:  Die wirklich große Akzeptanz der notwendigen Maßnahmen, die unseren Alltag doch beträchtlich einschränken, geben mir Hoffnung, dass wir die Pandemie gesund überstehen. Und die intensiven Telefonate lassen mich Zuversicht spüren, dass unsere christliche Gemeinschaft keinerlei Schaden nimmt. Oft höre ich den Satz: Mit Gottes Hilfe schaffen wir es! Und die Telefonate enden meist mit den Worten: Bleib behütet!